Fernsehbilder in X-Large auf allen Fassaden, riesige Kräne, die erdbebensichere Stahlträger in die Höhe heben, 24/7-Drogerien in grellsten Farben, Millionen von unverständlichen Zeichen auf Schaufenstern und Produkten, dumpfes Grollen aus den Pachinkohallen, das für Sekunden auf Düsenjetlautstärke springt, wenn jemand die Tür zur Straße öffnet, Treppen nach unten zu den Bars, Treppen nach oben zu den Bars, Members Only, auf jeder schmalen Parzelle ein achtstöckiges Haus mit übereinandergestapelten Bars, nur ein Zimmer gross, an der Fassade ein schmales hohes Schild, darauf Stockwerk und Barname, 1F bis 8F, alle mit Einwortnamen, mehr passt nicht auf die Schilder, ein paar Meter weiter das nächste, hunderte Meter geht das so, und in allen Quer- und Parallelstraßen auch, in ganz Umeda, und das ist nur eines von zwei riesigen Ess- und Ausgehvierteln in Osaka, das andere, Shinsaibashi, ist doppelt so groß.